StreetDrone, das Unternehmen, das es Städten ermöglicht, autonome Stadtfahrzeuge schneller, einfacher und sicherer einzusetzen, zu erlernen und zu skalieren, hat heute einen Bericht mit dem Titel "Putting Safety First in Autonomous Vehicles" veröffentlicht, um einen Beitrag zur Sicherheitsdebatte in der Connected & Autonomous (CAV) Industrie zu leisten. Der Bericht enthält insbesondere StreetDrone Perspektive ergänzt die konventionelle CAV-Sicherheitsphilosophie, indem sie den Beitrag der Fahrzeug-Hardware stärker in den Vordergrund rückt, um die Sicherheit zu gewährleisten. autonome Fahrzeuge auf der Straße.

Ziel des 30-seitigen Berichts ist es, einen erfahrungsbasierten Beitrag zur Sicherheitsdebatte zu leisten, der es der CAV-Branche ermöglicht, das Vertrauen von Unternehmen, Institutionen und der Öffentlichkeit in die selbstfahrende Technologie zu stärken, damit die Vorteile neuer autonomer Dienste schneller realisiert werden können.

Der Bericht - eine Pflichtlektüre für alle, die sich für die Entwicklung autonomer Fahrzeugtechnologien interessieren, insbesondere für öffentliche Verkehrs- und Lieferunternehmen, städtische Behörden und Universitäten - ist frei zum Download verfügbar am: https://www.streetdrone.com/safetyreport

Der Bericht von StreetDrone basiert auf den Erfahrungen des Unternehmens bei der Erprobung autonomer Fahrzeuge in städtischen Umgebungen. Die erheblichen Sicherheitsherausforderungen beim Einsatz dieser Fahrzeuge im Kontext hoher Bevölkerungsdichten und komplexer Infrastrukturen haben dem Unternehmen eine Sicherheitsperspektive gegeben, die zur Entwicklung verbesserter Sicherheitsstandards in der gesamten Branche beitragen kann.

Mike Potts, der CEO von StreetDrone sagte: "Dies ist eine schwierige Zeit für alle. Während wir aufgrund von Covid-19 einige Änderungen an unserem Betrieb vornehmen mussten, hatten wir auch die Gelegenheit, unseren Sicherheitsbericht zu verfassen, der auf den Erfahrungen basiert, die wir in den letzten drei Jahren beim Bau und Betrieb autonomer Fahrzeuge bei StreetDrone gesammelt haben. Diese Erfahrung umfasst alle AV-Disziplinen, von der Hardware und dem mechanischen Design bis hin zu KI und Software, sowie einen tiefen Einblick in Tests auf öffentlichen Straßen in Stadtzentren. Für ein Unternehmen, das sich auf Versuche in der Zone 1 konzentriert, sind wir zwangsläufig sicherheitsorientiert, so dass unser Bericht viel von diesem Wissen enthält. Wir sind davon überzeugt, dass die Zusammenarbeit in der Branche und der Austausch von Wissen wesentliche Voraussetzungen für eine breite Einführung der CAV-Technologie sind, und freuen uns daher, einen Beitrag zu diesem wachsenden Wissensfundus leisten zu können.

Wichtig ist, dass das Papier auch eine klare und eindeutige Perspektive widerspiegelt, dass das Fahrzeugelement des autonomen Technologie-Stacks zu oft nicht vollständig berücksichtigt wird. In dem Sicherheitsbericht schlagen wir eine Reihe von Regeln für die Sicherheitsfaktoren in der Automobilindustrie vor, die sich mit dem befassen, was wir für ein systematisches Versäumnis in der gesamten Branche bei diesen wichtigen Hardware-Überlegungen halten."

Die Hardware-Plattformen von StreetDrone reichen vom schweren vierrädrigen Renault Twizy der Klasse L7e bis hin zum flexiblen Nissan eNV200, der als Taxi, Lieferwagen oder 7-sitzige Passagiervariante erhältlich ist. Sie alle profitieren von der "autonomen" Technologieumstellung von StreetDrone, die ein eigenes Steuersystem umfasst, das parallel zu den ursprünglichen Steuerungs- und Sicherheitssystemen des Fahrzeugs arbeitet, so dass alle vom Automobilhersteller durchgeführten Sicherheitsvalidierungen erhalten bleiben. Der Ansatz der StreetDrone-Plattform ist all diesen Systemen vorgeschaltet und lässt sie funktional intakt, anstatt bestehende Fahrzeugkontrollsysteme wie Spurhalte- und Servolenkungssysteme zurückzuentwickeln oder zu "hacken".

Neben den grundlegenden Überlegungen zu Hardware und Mechanik werden im StreetDrone-Sicherheitsbericht auch mehrere andere Bereiche für den sicheren Betrieb autonomer Fahrzeuge erörtert, darunter die Definition einer sicheren Betriebsumgebung, Mindestbetriebsstandards für Sicherheitsfahrer und eine Reihe offener Datenprotokolle für eine effektive Fehlerverfolgung und -behebung.